Hermann Bigelmayr
Drei sich aufrichtende Grashalme, Arboretum, Pfarrkirchen
Drei sich aufrichtende Grashalme
Die drei „sich aufrichtenden Grashalme“ setzen auf dem Gelände des neuen Arboretums am Bahnhof in Pfarrkirchen ein markantes Zeichen an der Schnittstelle zwischen Urbanität und ländlicher Infrastruktur.
In rhythmischer Anordnung scheinen die drei überdimensionalen Halmskulpturen mit einer Höhe von sechs, acht und 15 Metern gleichsam aus der Wiese herauszuwachsen.
Sie sind aus jahrhundertealten heimischen Eichen, die Stürme entwurzelt haben, gehauen und leuchtend grün bemalt. Die Halme korrespondieren untereinander und stehen auch im Dialog mit der Architektur der Niederbayerischen Stadt Pfarrkirchen und den ausgewählten Baumsorten für das Arboretum.
Das Skulpturen-Terzett mit seiner Fernwirkung thematisiert auch in ihrer Übergröße die Schönheit kleiner und unscheinbarer Grashalme.
Die drei „sich aufrichtenden Grashalme“ setzen auf dem Gelände des neuen Arboretums am Bahnhof in Pfarrkirchen ein markantes Zeichen an der Schnittstelle zwischen Urbanität und ländlicher Infrastruktur.
In rhythmischer Anordnung scheinen die drei überdimensionalen Halmskulpturen mit einer Höhe von sechs, acht und 15 Metern gleichsam aus der Wiese herauszuwachsen.
Sie sind aus jahrhundertealten heimischen Eichen, die Stürme entwurzelt haben, gehauen und leuchtend grün bemalt. Die Halme korrespondieren untereinander und stehen auch im Dialog mit der Architektur der Niederbayerischen Stadt Pfarrkirchen und den ausgewählten Baumsorten für das Arboretum.
Das Skulpturen-Terzett mit seiner Fernwirkung thematisiert auch in ihrer Übergröße die Schönheit kleiner und unscheinbarer Grashalme.